2. Dezember 2010
Da der Wind aus WestNordWest bläst, müssen die Freischwimmer ständig dagegen ankreuzen.
Heute hat sich das Radargerät an Bord als nützliche Hilfe erwiesen, da die Freischwimmer erfolgreich eine kleinere Gewitterzone umfahren konnten.
An Bord der Josef II ist Stromsparen angesagt.
Damit die Batterien geladen werden, müssen die Freischwimmer bei Flaute täglich etwa 30 Minuten den Motor im Leerlauf laufen lassen.
Der Diesel dient definitiv nur der Energiegewinnung.
Heute zeigen sich auch einige Meeresbewohner und so können die Freischwimmer viele fliegende Fische beobachten.
Diese fliegen geschätzte 20 Meter (und mehr) über das Wasser.
Zudem stattet ihnen eine Delphingruppe einen Besuch ab.
Geschrieben von: Administrator
Veröffentlichung: 2. Dezember 2010
Die Freischwimmer haben Funkkontakt mit einem Boot mit Motorproblemen. | Erste Süsswasserdusche für die Freischwimmer Kurzes Feedback der Crew auf die vielen Freischwimmer-Kommentare. |